Flexible, branchen- und zielgruppenorientierte Lernformen sind bei UNI for LIFE kein kurzfristiger Trend, sondern entsprechen der bei uns seit je her mit Überzeugung gelebten, qualitativen Wissensvermittlung. "Die Digitalisierung der Lehre hat uns schon vor Corona beschäftigt – Blended Learning bzw. E-Learning sind deshalb keine komplett neuen Arbeitsfelder, sondern gut vorbereitete Tools, um in herausfordernden Zeiten wie diesen qualitätshaltige Weiterbildung online anbieten zu können. Ich bin begeistert, wie rasch sich unsere TeilnehmerInnen, Vortragende und wissenschaftliche LeiterInnen allesamt auf diesen großen Schritt der Digitalisierung eingelassen und in den letzten Monaten neue Erfolgsformate erschaffen haben", lautet das Resümee von Mag. Stephan Witzel, Geschäftsführer von UNI for LIFE, zum ersten Covid-19-bedingten Online-Semester.
Erfolgreich mit digitalem Lernen
"Die Vortragenden sind wunderbar auf die Bedürfnisse der Gruppen eingegangen und haben trotz der Gegebenheiten durch Wiederholungen und das individuelle Eingehen auf Fragen für einen hohen Lerneffekt gesorgt. Als große Chance des digitalen Lernens im Zuge eines berufsbegleitenden Studiums sehe ich den Wegfall der Anreise", erzählt Helga Deutscher, MSc, Teilnehmerin im Universitätslehrgang Psychotherapeutisches Propädeutikum. Zahlen stützen die subjektive Wahrnehmungen. "Im Vergleich zur Jahrtausendwende ist die Präsenzquote in der betrieblichen Weiterbildung bereits von damals annähernd 100 auf aktuell 63 Prozent gesunken. Fast 20 Prozent der betrieblichen Weiterbildung erfolgt aktuell via Blended Learning und der Rest der Inhalte wird mittlerweile rein über digitale Wege vermittelt", so Witzel. Die didaktischen Methoden basieren stark auf Eigenverantwortung, Selbstständigkeit und Selbstorganisation. Gut organisiert wird das Wissen, transportiert über den Bildschirm, erfahrungsgemäß weitaus individueller aufgenommen. Die Flexibilität in Zeit und Ort spielt außerdem lerntypgerechtem Lernen in die Hände.
Schlägt das Digitale die Präsenz?
"In der Hoffnung, dass bald alle wieder zurück zur Normalität finden, möchte ich UNI for LIFE und den Vortragenden für die inhaltlich wie persönlich wertschätzende Umsetzung digitaler Weiterbildung danken", zeigt sich auch DGKP Albin Grani, Absolvent des Masterlehrgangs Führungsaufgaben in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens (Gehobenes Pflegemanagement Teil II), von der Umsetzung digitaler Weiterbildung bei UNI for LIFE begeistert. Die Anforderung an uns alle, sich die Zeit immer effizienter einzuteilen, treibt die Nutzung digitaler Lerninhalte noch weiter voran. "Die Generation Y mit Geburtsjahren zwischen 1977 und 2000 hat eine enorme Erwartungshaltung an die Nutzung digitaler Medien in der Fort- und Weiterbildung. Um auf diese Bedürfnisse der Lerner einzugehen, bieten wir mittlerweile einen ganzen Reigen an facettenreichen Online Angeboten für unterschiedliche Branchen und Berufsgruppen."
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