Es liegt auf der Hand: Die derzeit durch die Covid-19-Pandemie hervorgerufene vorherrschende Spannung am Arbeitsmarkt und innerhalb zahlreicher Branchen begünstigt Neues. Ein nährreicher Boden für Innovationen. Doch Innovationen passieren nur dann, wenn unterschiedliche Blickrichtungen sich bündeln, Tüftler jeden Geschlechts und mit unterschiedlichen Biografien an einem Projekt arbeiten und von divergierenden Weltansichten profitieren, die gemeinsam Spannung erzeugen und daraus Neues entstehen lassen. Dies erfolgt im Universitätskurs Digital Innovation Modelling in sechs Workshops und gegebenenfalls E-Learning-Einheiten, die im zweiten Durchgang diesmal in enger Zusammenarbeit mit den Unternehmen KNAPP AG, AT&S, LebensGroß und Merkur Versicherung Prototypen für neue Produkte, Dienstleistungen und Prozesse hervorbringen.
Sei selbst die Innovation
„Die Welt dreht sich weiter. Der Markt wird schneller, Kund:innen verändern sich. Darauf muss man sich vorbereiten und dafür braucht es Innovationsgene“, konstatiert Mag. Bernhard Weber, wissenschaftlicher Leiter von „Digital Innovation Modelling“ und Geschäftsführer des Zentrums für Wissens- und Innovationstransfer. Weber: „Innovation kann man lernen, um Innovationsvorhaben später systematisch abzuwickeln. Die Zutaten: Unternehmen mit Innovationsbedarf und spannenden Aufgaben, wissbegierige Studierende, ergebnisorientierte Innovationsexpert:innen und natürlich eine Portion Mut.“
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