Der Stellenwert von Kompaktformaten in den Portfolios von hochschulischen Weiterbildungseinrichtungen wächst und der Einsatz von Kurzformaten zur Flexibilisierung weiterbildender Studiengänge boomt. Im Idealfall lassen sich Formate – kurz und lang – kombinieren. Wie etwa bei UNI for LIFE.
Trend "Wissensnuggets"
"Kompaktformate in der Weiterbildung sind unser Statement, um nicht ausschließlich auf Langformate zu setzen, sondern auch kürzere Formate zu bedienen, die mit unserem Know-how sowohl in Präsenz als auch im digitalen Raum sehr gut funktionieren", erklärt Mag. Stephan Witzel, Geschäftsführer bei UNI for LIFE. "Kurze und lange Formate werden bei UNI for LIFE kombiniert, sodass Module oder Seminare bzw. Lehrveranstaltungen von Universitätskursen und Universitätslehrgängen im Rahmen der in der Weiterbildung immer wichtiger werdenden Modularisierung herausgelöst werden. So machen wir spannende Wissensnuggets als Seminare zugänglich", konstatiert Witzel. Denn auch kleine Häppchen stillen den Hunger weiterbildungsaffiner Köpfe.
Bausteine für jede Bildungsbiografie
Angepasst an die Bedürfnisse spezifischer Zielgruppen entstehen so thematisch fokussierte und zeitlich eingegrenzte Weiterbildungsmöglichkeiten, die auch ganz klar die Innovationsbereitschaft seitens Weiterbildungsanbietern unterstreichen. Witzel: "In Kompaktformaten kann man losgelöst von langen Studiendauern und umfangreichen Formaten von Wissen profitieren und ganz nebenbei für sich neue Themenfelder entdecken. Die Inhalte sind bei unseren kompakten Formaten übrigens so gestaltet, dass ein niederschwelliger Zugang gegeben und im Wesentlichen kein Vorwissen zur Belegung der Formate notwendig ist. Das ermöglicht den Zugang zu universitärem Wissen für eine sehr große Zielgruppe."